Die embryologische Formation ist ein genau geordneter, dynamisch fliessender Prozess, der von organisierenden Kräften angetrieben wird.

Entwicklungsdefizite in der vorgeburtlichen Zeit können wie solche nach der Geburt langwierige Folgen haben. Oft ist im Praxisalltag zu beobachten, wie sich ganz frühe Blockierungen im Entwicklungsprozess später bis ins Erwachsenenleben hinein wiederholen, wenn sie nicht erkannt und aufgelöst werden können. Das Studium der Embryologie und des Geburtsprozesses ist deshalb für die therapeutische Arbeit von enormer Bedeutung – und somit nicht nur Polarity-TherapeutInnen, sondern auch anderen Praktizierenden und Studierenden aus Pflegeberufen, Körper- und Psychotherapie, Traumatherapie usw. in höchstem Masse zu empfehlen.

Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Polarity-Diplomkurses sind diese embryologischen Grundlagen Teil der Polarity-Ausbildung.